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Im­plan­tologie

Die Implantologie arbeitet mit Zahnersatz, der auf Implantaten, also künstlichen Zahnwurzeln, verankert wird. Diese wachsen fest in den Kiefer ein und dienen als Träger des Zahnersatzes. Auf ihnen können Kronen, Brücken sowie Teil- oder Vollprothesen befestigt werden.

Der Vorteil eines Implantates ist, dass für den Zahnersatz keine gesunden Zähne beschliffen werden müssen. Denn wird die Lücke mit einer Brücke geschlossen, müssen die Nachbarzähne zum Teil abgeschliffen werden. Sind diese gesund, geht unnötig wertvolle Zahnsubstanz verloren. Außerdem belastet das Implantat den Kiefer wie eine natürliche Zahnwurzel, so dass kein Abbau des Kieferknochens stattfindet.

Mit einem Zahnimplantat erhalten Sie einen festen, belastbaren Zahnersatz. Das Implantat bietet eine hohe Sicherheit im Alltag, da der Zahnersatz nicht verrutschen oder herausfallen kann. Sollten mehrere Zähne fehlen, ist ein festsitzender, durch Implantate gestützter Zahnersatz eine gute Alternative zur herausnehmbaren Teilprothese. Auch wenn nur wenige eigene Zähne vorhanden sind, ist oft noch eine festsitzende Zahnersatzversorgung möglich.

Implantation

Herr Gotthardt hat langjährige Erfahrungen in der Implantologie. Er setzt Implantate bereits seit dem Jahr 2014 sehr erfolgreich ein. Zudem bildet er sich stetig auf dem Gebiet der Implantologie weiter – Sie sind daher bei ihm in guten Händen.

Die Implantation erfolgt in der Regel unter lokaler Betäubung. Eine Narkose ist in den allermeisten Fällen gar nicht nötig. Die Implantate werden durch Herrn Gotthardt in den Kieferknochen eingebracht. Das Implantat muss dann mit dem Kieferknochen verwachsen, die Einheilzeit beträgt ca. drei bis sechs Monate. Im Unterkiefer geht es meist schneller als im Oberkiefer. Die Zahnlücke wird mit einem vorläufigen Zahnersatz versorgt. Ist die künstliche Zahnwurzel gut eingewachsen, passt Ihr Zahnarzt den endgültigen Zahnersatz an.

Interner / externer Sinuslift

Beim Verlust eines Zahnes oder Knochenabbau durch eine schwere Parodontitis nimmt das Volumen des Kieferknochens und die Dicke des Sinusbodens ab. Für die Verankerung von Zahnimplantaten ist ein ausreichend dicker und stabiler Kieferknochen aber eine notwendige Voraussetzung. Die Beurteilung Ihrer Knochen erfolgt durch eine Röntgendiagnostik.

Der Sinuslift ist eine spezielle Operationsmethode zur Wiederherstellung der Knochenhöhe im Oberkiefer. Er kann z. B. durchgeführt werden, wenn das Knochenangebot so gering ist, dass Zahnimplantate nicht stabil oder in ausreichender Länge gesetzt werden können.

Bei dem Kieferhöhlenaufbau wird der knöcherne Boden der Kieferhöhle (Sinusboden) verdickt. Dies kann „intern“ durch einen minimalinvasiven Zugang oder „extern“ durch ein kleines seitliches Fenster erfolgen. Nachdem eine kleine Öffnung zu dem zu behandelnden Bereich geschaffen wurde, löst Herr Gotthardt mit speziellen Instrumenten den Sinusboden vorsichtig vom Knochen und hebt ihn an (Sinuslift). Den entstehenden Hohlraum füllt er mit Knochenersatzmaterial auf. Ist genügend Oberkieferknochen vorhanden, werden die Implantate sofort auf den Sinuslift gesetzt. Ist der Knochen weniger belastbar, kann ein „zweizeitiges“ Vorgehen notwendig sein. Dann werden erst nach einigen Monaten die Implantate gesetzt.

Durch den Sinuslift können die gesetzten Implantate fest in den Knochen einwachsen, ein dauerhaft fester Biss wird möglich. Es wird weiterem Knochenabbau entgegenwirkt und das Wachstum angeregt.

Knochenaufbau

Sollte wenig Knochensubstanz vorhanden sein, kann durch einen Knochenaufbau eine Implantation meist durchgeführt werden. Herbei wird „neue“ Knochensubstanz in die Kieferhöhle eingebracht.
Wir nehmen Knochenaufbauten mittels Knochenersatzmaterialien, Eigenknochen oder einem Gemisch aus beidem vor.
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